Insgesamt wird das Umfeld wieder
positiver gesehen. Amerika wird ein Fiskalprogramm erleben und bis zur Vereidigung des
Präsidenten Mitte Januar wenig negative Nachrichten erleben. Daher fühle ich mich mit
der Positionierung US-Eisenbahnen wohl (auch wenn diese besser gelaufen sind, als die
Ergebnisse). Allerdings machen aktuell viele Bewegungen keinen Sinn bzw. werden
Risiken unkommentiert gelassen. Vor allem die Schwäche der Schwellenländer wird mit
der zukünftigen Berichterstattung kommentiert werden müssen. Auch werden Länder wie
Italien zukünftig deutlich höhere Zinskosten zahlen, was ebenfalls negativ auf deren
Konjunktur wirken sollte. Die Positionierung Gold braucht aktuell noch Geduld. Ziel ist es
bestehende Positionen auszubauen und mit einer hohen Investitionsquote bis Januar sich zu
positionieren.
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