Wochenbericht zum 21.02.14
Die vergangene Woche konnte nicht ganz an die Vorwochen
anschließen, dennoch lag das Zertifikat nirvana
global resources mit fast 200 BP im Plus. Der Investitionsgrad ist, wie
angekündigt, auf 81% gesunken. Dies
geschah durch sechs Verkaufstransaktionen, Käufe wurden nicht getätigt.
Gold hielt sich im Wochenverlauf sehr gut, dementsprechend
wurden die Positionen der Gold- und Silberminen reduziert. Gerade diese haben
seit Jahresbeginn deutlich zu gelegt. So dass überkaufte Niveaus charttechnisch
erreicht wurden. Im Wochenverlauf kam der World Gold Trends Report heraus.
Demnach haben vor allem Chinesen und Inder zugekauft, während westliche
ETF-Halter Gold verkauft haben. Aufgrund der globalen expansiven Geldpolitik,
glaube ich an steigende Goldpreise. So dass die Goldminenpositionen in eine
mögliche Korrektur wieder aufgebaut werden. Dabei schweben mir allerdings die
nicht-kanadischen Werte vor.
Im Wochenverlauf konnte BHP mit guten Zahlen aufatmen. Auch
hier wurden Gewinne realisiert. BHP ist ein Beispiel, wie ich mir die
Aussichten des Grundstoffsektors vorstelle. Unternehmen werden ihre
Investitionen zurückfahren und zunehmend Kapital an die Aktionäre in Form von
Dividenden und Aktienrückkäufen ausschütten. Gleichzeitig sollte die aktuelle
(chinesische) Nachfrage die Rohstoffpreise auf diesem Niveau belassen.
Die Positionierung ist risikoaverser geworden. Der hohe Kassebestand
sollte weiter ausgefahren werden und konzentrierte Wette – mit Ausnahme von
Bougainville – reduziert werden. Folgende Metalle erscheinen heute attraktiv zu
sein: Kupfer, Nickel und Uran. Ist wird
ein Indexstand über 120 angestrebt.
Information über Transaktionen werden mittlerweile täglich per
Twitter unter dem Account wikifolio
nirvana verschickt, gerne kann man mir folgen.
Wochenbericht zum 22.02.2014
Mein Zertifikat nirvana
absolute return konnte im
Wochenverlauf einen neuen Rekordstand mit über 116 Indexstand erreichen. Das
Wochenplus lag bei rund 60 BP. Das, für mich so wichtige, Sharpe Ratio liegt weiterhin
bei guten 0,81. Das Quartalsziel liegt nun seit letzter Woche bei einem
Indexstand von 119. Weiterhin wurden im Wochenverlauf mehr Verkäufe (9) als Käufe (0) getätigt. Der
Investitionsgrad ist dementsprechend auf 62% gefallen. An der Zielsetzung fast
8% bis Ende Q1 mit 50% Investitionsgrad zu erzielen, wird festgehalten.
Im Wochenverlauf haben mit ENI (=) und BHP (+) zwei
Unternehmen berichtet. Die Ergebnissaison geht ohne große Schäden an mir
vorbei. Kurstreibend war neben den Grundstoffen vor allem Leighton. Der
australische Bauwert hat ebenfalls Zahlen vorgelegt, die möglicherweise den
Tiefpunkt im Zyklus darstellen. Mit einer attraktiven Dividendenrendite und
einem potenzieller Käufer (Hochtief) ist Leighton mittlerweile die größte Wette
im Portfolio.
Die zweitgrößte Position bleibt die Deutsche Börse, die vor
allem von steigenden Zinsen und einer guten Dividende profitieren sollte. Die
vorgelegten Zahlen waren leicht über den Erwartungen. Gleichwohl wird die
Position ab 60 EUR sukzessive reduziert.
Problemkinder im Portfolio bleiben Nestlé und Sanofi.
Erstere wurde im Wochenverlauf abgebaut und ist mit einer eher symbolischen
Gewichtung im Portfolio noch vertreten. Sanofi dagegen konnte sich im
Wochenverlauf gut halten, gleichwohl will ich die Position nicht weiter
ausbauen.
Mit der aktuellen Entwicklung und dem hohen Sharpe Ratio bin
ich sehr zu frieden. Die nächsten Wochen bis Ende März werden optimistisch
eingestuft. Information über Trades werden von mir derzeit per Twitter unter
dem Account wikifolio nirvana
verschickt, gerne kann man mir folgen.
Wochenbericht zum 21.02.2014
Mein Zertifikat nirvana
golden nuggets verlor im
Wochenverlauf rund 1%. Dies ist im Wesentlichen auf eine falsche Spekulation
zurückzuführen. Ich wollte das Aktienportfolio gegen günstigere Goldpreise mit
einem Put absichern. Dies hat nicht geklappt. Leider liegt nun der maximale
Verlust bei über 2% und das Sharpe Ratio nur noch bei 0,9.
Gold hielt sich im Wochenverlauf sehr gut, dementsprechend
wurden die Positionen der Gold- und Silberminen reduziert. Gerade diese haben
seit Jahresbeginn deutlich zu gelegt. So dass überkaufte Niveaus charttechnisch
erreicht wurden. Im Wochenverlauf kam der World Gold Trends Report heraus.
Demnach haben vor allem Chinesen und Inder zugekauft, während westliche
ETF-Halter Gold verkauft haben. Aufgrund der globalen expansiven Geldpolitik,
glaube ich an steigende Goldpreise. Gestützt wird dies auch von zunehmenden
Verkäufen an die Schmuckindustrie. So dass die Goldminenpositionen in eine
mögliche Korrektur wieder aufgebaut werden. Dabei schweben mir allerdings die
nicht-kanadischen Werte vor.
Die Strategie bleibt weiterhin: Abwarten und Risiken
limitieren, um mittelfristig wieder bzw. stärker einzusteigen. Möglicherweise
wird auch wiedermal kurzfristig der Einsatz von Puts auf den Goldkontrakt
geprüft. Information über Trades werden von mir derzeit per Twitter unter dem
Account wikifolio nirvana verschickt,
gerne kann man mir folgen.
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